Mesekow
Mesekow
Der an der Löcknitz gelegene Ort Mesekow wurde 1356 erstmals urkundlich erwähnt. Es tauchte der Name „Arnoldus Mescow“ in einem Auszug aus einem Fragment des alten Perleberger Stadtbuches auf. 2006 feierte Mesekow sein 650-jähriges Jubiläum. Im Mittelalter hat es in Mesekow eine Ritterburg gegeben. Bei Meliorationsarbeiten wurden man auf Pfähle, die tief im Boden steckten auf deren Überreste aufmerksam. Außerdem wurden Scherben von verschiedenen Gefäßen gefunden. Bereits 1576 soll es in Mesekow eine Kirche gegeben haben. Hierbei soll es sich um eine mittelalterliche Fachwerkkirche gehandelt haben. Die heutige Kirche ist allerdings erst aus dem Jahre 1896 und wurde aus Backstein gebaut. Zu DDR-Zeiten war die Kirche dem Verfall preisgegeben und wäre beinahe abgerissen worden. Aus Sicherheitsgründen wurde die Turmspitze 1985 heruntergenommen. Nach der Wende musste dringend das desolate Dach saniert werden, damit die Kirche den Mesekowern erhalten bleiben konnte.
Was hat sich in den letzten 15 Jahren getan?
- 1992 – Straßenbeleuchtung
- 1994 – Umbau des ehemaligen Schulhauses (Kulturraum)
- 2004 – Sanierung der Kirche
- 2005 – Festplatz mit Pavillon entsteht auf ehemaligem Kartoffelsortierplatz
- 2005 – Errichtung eines neuen Buswartehäuschens
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